In memoria Papst Franziskus
wir wollen uns an viele Taten erinnern, die Papst Franziskus als weltliches Staatsoberhaupt beginn.
Er beteiligte sich an einem Geiseltausch in November 2023
aus Barmherzigkeit
wir können und wollen ihn so interpretieren
Barmherzigkeit für die Mütter der Geiseln mit denen der Papst mitleidet.
und wenn das Leid der Mütter endet auch das Leid des Menschen Franziskus
Barmherzigkeit für die Mütter, der Kinder gefoltert werden. Im Auftrage der Terroristen der israelischen Regierung.
die Folterung von Kindern erzeugt Leid. Ob die Kinder durch perverse Fesselung wie im November 2023 oder heute wenn Kinder in Gasa verhungern. Verhungerte Kinder erzeugen Leid bei der Mutter aus Gaza.
verhungerte Kinder sollten Leid bei allen Menschen erzeugen. vor allem aber bei Müttern, wie
Maria der Mutter.
die nach Auffassung von Papst Franzskus in Himmel wohnt.
Zu seinem Gedächtnis wollen auch wir Barmherzigkeit gegen die Mütter der israelischen Geiseln üben.
in Memoriam
Papst Franziskus
es geht um den Franziskus den Friedenstifter
aktuell als Friedensstifter in der Levante, also nicht nur in Israel. Zur Levante gehört ist auf jeden Fall auch der der Libanon. Und natürlich Syrien, das im November 2025 vom
Terrorismus
befreit wurde, Vom Terrorismus des Assad-Regimes aber auch vom Terrorismus der jetzigen Regierung Israels. der Papst hat di regierung Israls des Terrorismus beschuldigt, und daraus folgt logisch das ihre unterstüutzer entweder selber terroristen sind oder zumindet terrorhelfer, wie beispielsweise das Assadregime . oder das Mitsotakis Regime.

hier sehen wir ihn la Giuditta
das Führerchen die griechischen "Katz"-Bande. Ein griechischer Perverser mit langer Lügennase. Es könnte eingewandt werde, dass es sich beim Mitsotakis-Regime im Gegensatz zum Assad Regime um eine Demokratie westlichen Musters hndelt.
ich habe mir erlaubt den die 2 Journalistisch korrekte artikel des Vatikans zum thema gaza auszudrcken Journalistisch korrekt ist wenn wir keine unterstrichungen und Farbe zulassen. Farbe ist ein mittel der emotionalität. Und wird deshab in der werbung gebraucht wir machen alss diesen artikel assotiativ emotional.
Papst traf Palästinenser und Israelis: Beide leiden sehr
Papst Franziskus hat diesen Mittwoch Delegationen aus Palästina und Israel im Vatikan empfangen. Das katholische Kirchenoberhaupt hatte vor seiner Generalaudienz Israelis getroffen, deren Angehörige als Geiseln in Gaza sind, und eine Delegation von Palästinensern aus dem Gaza-Streifen, die unter dem Gaza-Krieg leiden. Bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz berichtete der Papst kurz davon und erklärte, beide Seiten litten sehr und er mahnte erneut Frieden an.
Generalaudienz von Papst Franziskus: Die Katechese im Wortlaut
Stefanie Stahlhofen - Vatikanstadt
Der Papst empfing kurz vor 7.30 Uhr im Gästehaus Santa Marta zwölf Familienangehörigen israelischer Geiseln und kurz vor 8.00 Uhr mit zehn Familienangehörigen von Palästinensern aus Gaza, und zwar Christen und Muslimen, zusammen. Der Gemeindepfarrer von Gaza, Pater Gabriel Romanelli, und ein griechisch-orthodoxer Priester waren ebenfalls anwesend. Die Palästinenser wurden in der Audienzhalle empfangen. Der Papst drückte beiden Delegationen sein Mitgefühl und seine Anteilnahme an ihrer Trauer aus:
„Sie leiden sehr, ich habe zugehört, wie beide leiden: Kriege sind dafür verantwortlich, aber hier sind wir über Kriege hinausgegangen, dies ist kein Krieg, dies ist Terrorismus. Bitte, lasst uns für Frieden wirken, betet für Frieden, betet intensiv für Frieden. Möge der Herr dort eingreifen, möge der Herr uns helfen, die Probleme zu lösen und nicht mit den Leidenschaften weiterzumachen, die am Ende alle töten. Lasst uns für das palästinensische Volk beten, lasst uns für das israelische Volk beten, dass Friede kommt", so der eindringliche Appell des katholischen Kirchenoberhaupts. Papst Franziskus hatte zuvor zudem bereits Gebete gefordert „für alle Menschen, die aufgrund der vielen Kriege auf der Welt leiden, besonders für das geliebte Volk in der Ukraine, in Israel und Palästina."
„Möge der Herr dort eingreifen, möge der Herr uns helfen, die Probleme zu lösen und nicht mit den Leidenschaften weiterzumachen, die am Ende alle töten“
Hier im Audio: Papst Franziskus traf Palästinenser und Israelis: Beide leiden sehr (Audio-Beitrag von Radio Vatikan)
Die Begegnung des Papstes mit den Delegationen aus Israel und Palästina an diesem Mittwoch hatte der Vatikan bereits am Wochenende angekündigt. Es werde am 22. November am Rand der Generalaudienz zwei getrennte Treffen geben, hatte Vatikansprecher Matteo Bruni erklärt. Es handele sich um einen rein humanitären Akt: „Franziskus möchte die geistliche Nähe zum Leiden eines jeden bekunden", so Bruni.
Israel-Flaggen am Petersplatz (ANSA)
„Lasst uns für das palästinensische Volk beten, lasst uns für das israelische Volk beten, dass Friede kommt“
Papst Franziskus hatte zuvor bereits mehrfach appelliert, die Geiseln freizulassen und beide Kriegsparteien aufgerufen, sich auf einen Waffenstillstand zu einigen und Schritte für Dialog und Frieden zu unternehmen.
Palästina-Schals bei der Generalaudienz
Gefangenenaustausch und Feuerpause
Unterdessen hat laut Medienberichten die israelische Regierung diesen Mittwoch einem Abkommen zugestimmt, das die Freilassung von 50 von der Hamas verschleppten Geiseln vorsieht. Im Gegenzug sollen 150 palästinensische Gefangene freigelassen und ein Waffenruhe eingehalten werden, hieß es in der offiziellen Erklärung aus dem Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu.
Demnach ist eine Feuerpause von zunächst vier Tagen vorgesehen. Die Hamas soll in diesen Tagen 50 der rund 240 in den Gazastreifen verschleppten Geiseln freilassen. Laut Medienberichten handelt es sich um 30 Kinder und 20 Frauen. „Die Freilassung jeweils weiterer zehn Geiseln hat einen weiteren Tag Feuerpause zur Folge", heißt es in der Erklärung der Regierung. Im Gegenzug will Israel 150 palästinensische Häftlinge freilassen. Sowohl Israel als auch die radikalislamische Palästinenserorganisation sagten, nach der viertägigen Waffenruhe wolle man die Kämpfe fortsetzen.
Patriarch Pizzaballa erleichtert über Waffenruhe
Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, das Oberhaupt der Katholiken im Heiligen Land, sagte der katholischen Nachrichtenagentur KNA: „Wir hoffen, dass die Vereinbarung den Weg für eine weitere positive Entwicklung freimacht und zu einer Lösung des Konflikts beiträgt".
Patriarch Pizzaballa (REUTERS)
„Wir hoffen, dass die Vereinbarung den Weg für eine weitere positive Entwicklung freimacht und zu einer Lösung des Konflikts beiträgt“
Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen freute sich über die Waffenruhe und die geplante Freilassung von Geiseln. Jeder Tag, den Mütter und Kinder durch Terroristen gefangengehalten würden, sei zu viel, erklärte sie am Mittwoch in Brüssel. Sie rief die Hamas zur Freilassung aller Entführten auf. Zugleich kündigte von der Leyen an, die Europäische Union werde ihr Möglichstes tun, um die Waffenpause für eine Verstärkung der humanitären Hilfe zu nutzen. Der zuständige Kommissar Janez Lenarcic solle so schnell wie möglich weitere Lieferungen nach Gaza veranlassen, um die Krise dort zu lindern.
Ähnlich äußerte sich auch EU-Ratspräsident Charles Michel. Man müsse die Pause in den Feindseligkeiten zu nutzen, um ein Maximum an humanitärer Hilfe für die Bedürftigen zu ermöglichen, schrieb er auf dem Kurznachrichtendienst „X". Dabei dankte er Katar und Ägypten für die Vermittlung bei der jetzt ausgehandelten Vereinbarung.
Hintergrund
Am 7. Oktober hatten Terroristen auf Geheiß der Hamas im Süden Israels ein Massaker mit rund 1.200 Toten angerichtet und rund 240 Menschen in den Gazastreifen verschleppt. Daraufhin erklärte die israelische Armee, sich im „Krieg" zu befinden und reagierte mit massiven Luftschlägen; später folgten auch Bodeneinsätze israelischer Truppen im Gazastreifen. Dort ist die humanitäre Lage prekär: Es fehlt an Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten, Hilfslieferungen kommen nur schleppend durch. Auch zivile Einrichtungen und Krankenhäuser wurden bei den Kämpfen getroffen.
*Stand 11.43 Uhr
(vatican news/kna/diverse - sst)
israel will nach den Worten von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit der geplanten neuen Offensive in Gaza erreichen, dass die Bewohner des Küstenstreifens in andere Länder umsiedeln. Ein Zielland könnte der Südsudan sein. Medienberichte und hochrangige Kontakte zwischen Israel und dem Südsudan schüren den Verdacht, dass eine Umsiedlung in das ostafrikanische Land vorbereitet wird.
Die israelische Armee kontrolliert die Grenzen des Gazastreifens und erlaubt bisher keine Ausreisen. Das könne sich nach der anvisierten Belagerung von Gaza-Stadt ändern, sagte Netanjahu dem israelischen Sender i24News. Die Armee werde es Zivilisten erlauben, das Kampfgebiet in Gaza „und das Territorium generell zu verlassen, wenn sie wollen“. Israel vertreibe keine Menschen, „aber wir erlauben ihnen, zu gehen“.
US-Präsident Trump hatte im Frühjahr die Massenabschiebung der zwei Millionen Bewohner des Gazastreifens in andere Länder vorgeschlagen, damit Gaza als „Riviera des Nahen Ostens“ neu aufgebaut werden könne. Netanjahu schloss sich dem Vorschlag an; rechtsextreme Minister seiner Regierung fordern die Vertreibung der Palästinenser und die Annexion des Gazastreifens. Arabische Nachbarn wie Ägypten und Jordanien lehnten Trumps Forderung ab, sie sollten Vertriebene aus Gaza aufnehmen.
Die Uno und Menschenrechtsorganisationen sagen, der Gaza-Plan von Trump und Netanjahu laufe auf eine ethnische Säuberung und einen Bruch des Völkerrechts hinaus. Wenn Israel den Gazastreifen so zerstöre, dass dort niemand mehr leben könne, und dann von freiwilliger Ausreise rede, werde das niemanden überzeugen, sagte der Nahost-Experte Dan Perry in i24News. Ein armes Land wie Südsudan könnte nach seiner Einschätzung jedoch mit amerikanischem Geld und israelischer Unterstützung dazu gebracht werden, Palästinenser aufzunehmen.
Südsudan, ein Land mit 13 Millionen Einwohnern, hatte 2011 seine Unabhängigkeit vom nördlichen Nachbarn Sudan durchgesetzt und ist einer der ärmsten Staaten der Erde. Die Regierung in der Hauptstadt Juba bestätigte jetzt laut der Nachrichtenagentur AFP, dass die israelische Vizeaußenministerin Sharren Haskel in den vergangenen Tagen den Südsudan besucht habe. Haskel sei die bisher ranghöchste israelische Regierungspolitikerin, die in Juba Gespräche geführt habe. Zuvor hatte sich bereits Südsudans Außenminister Semaya Kunda in Israel mit Netanjahu getroffen.
Bei den Gesprächen zwischen den Regierungen in Jerusalem und Juba gehe es um die Aufnahme von Palästinensern in Südsudan, berichtete die Nachrichtenagentur AP. Die britische Zeitung „Telegraph“ meldete, die südsudanesische Regierung habe der Einreise der Palästinenser bereits zugestimmt. An der Vereinbarung seien auch die USA und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) beteiligt. Das südsudanesische Außenministerium wies die Berichte zurück. USA und VAE äußerten sich nicht. Die Emirate haben einen Friedensvertrag mit Israel und verfügen über großen Einfluss im Südsudan.
Die meisten arabischen Staaten dringen auf eine Lösung des Gaza-Konflikts ohne Vertreibung der Palästinenser und für die Zwei-Staaten-Lösung mit Israel und einem Palästinenser-Staat in Gaza und im Westjordanland. Unter Führung von Ägypten haben arabische Regierungen einen Gaza-Plan ausgearbeitet, der mehr als 50 Milliarden Dollar für den Wiederaufbau des Küstenstreifens und die Schaffung einer neuen Regierung ohne Hamas vorsieht.
Ägypten arbeitet zudem mit Katar an einem neuen Vorschlag für eine Feuerpause in Gaza, um die geplante israelische Offensive noch zu verhindern. Der ägyptische Außenminister Badr Abdelatty sagte, vorgesehen sei eine 60-tägige Waffenruhe mit Freilassung einiger der 20 noch lebenden Hamas-Geiseln. Eine Hamas-Delegation habe großes Interesse an einer Kampfpause signalisiert, berichtete das ägyptische Fernsehen.
Die USA und Israel hatten sich zuletzt von einer Freilassung der Geiseln in mehreren Phasen distanziert und eine Waffenruhe mit Heimkehr aller lebenden Geiseln und der Leichen von 30 toten Verschleppten auf einen Schlag gefordert.
Kommentar FAR: Wieder eine Unverschämtheit des zionistischen Terrorstaates
N-🥶
möchte möglichst schnell für seine Vergrößerung von Groß Israel eine Rivera. Die Regierung von Gaza ist an Frieden interessiert. Die
Terroristen der K.A,T_Z-Bande
sind an Krieg interessiert. Aus verschiedenen Gründen.